Artenschutz & Nachhaltigkeit Weiterbildung in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich Nachhaltigkeit & Artenschutz zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Artenschutz & Nachhaltigkeit Weiterbildung bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich Nachhaltigkeit & Artenschutz, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Weiterbildungen zu Artenschutz
Zu den Inhalten bei einer Weiterbildung im Bereich Artenschutz gehören oft die FFH-Richtlinien, welche ein bedeutendes Regelwerk des europäischen Umweltschutzes darstellen. Die natürlichen Lebensräume sollen erhalten werden und die Arten gesichert werden. Der gesetzliche Artenschutz dient dem Erhalt der Tierarten und Pflanzen, die schon bedroht sind. Im Unterricht lernen die Teilnehmer die Bundesartenschutzverordnung kennen und das deutsche Naturschutzrecht. Die Praxisseminare sind auf der FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) konzipiert.
Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeitsmanagement
Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig und spielt für Unternehmen eine wichtige Rolle. Gerade Kunden achten immer stärker darauf, ob sich Unternehmen sozial und der Natur gegenüber verantwortungsbewusst verhalten. Aus diesem Grund macht es Sinn ein professionelles Nachhaltigkeitsmanagement, z.B. auf Basis der ISO 26000, zu etablieren. Wer bereits mit diesen Themen zu tun hat, oder sich beruflich in diese Richtung entwickeln möchte, kann eine Weiterbildung zum Nachhaltigkeitsbeauftragten oder Nachhaltigkeitsmanager absolvieren.
Es handelt sich dabei leider nicht um deutschlandweit einheitliche und geschützte Abschlüsse. Als Teilnehmer sollte man also darauf achten, dass man ein Zertifikat einer angesehenen Stelle, z.B. vom TÜV, erhält.
Corporate Carbon Footprint
Zum Corporate Social Responsibility (CSR) gehört auch das Thema Klimaschutz. Um den Einfluss eines Unternehmens auf das Klima zu messen, bzw. darzustellen, ist der Klimafußabdruck ein gutes Mittel. Die wichtigsten Grundlagen zur Berechnung des Corporate Carbon Footprints können bereits in einem kurzen Seminar erlernt werden. Den CO2-Fußabdruck kann man dann als Basis für eine Optimierung und zur Zielsetzung nutzen. Außerdem ist eine gute Klimabilanz für die Außendarstellung sehr wichtig.
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