Industriekaufleute Umschulung in Leipzig
Von mittelständischen Handwerksbetrieben über bedeutende Forschungs- und Kultureinrichtungen bis hin zu großen Werken der Auto-Industrie: Leipzig hat Arbeitnehmern in unterschiedlichen Jobs und Weiterbildungen zum Thema Umschulung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau viel zu bieten. Bekannt ist die Universitätsstadt im Nordwesten von Sachsen auch für ihre einflussreiche Messe. Leipzig gehört zur Metropolregion Mitteldeutschland, die überregional bedeutende Unternehmen, mehrere Hochschulen und wichtige Verkehrsknotenpunkte wie den Flughafen Leipzig-Halle beherbergt. Wer in Leipzig und Umgebung wohnt, findet hier viele Chancen auf eine erfüllende Karriere. Um den Traum-Job zu erhalten, ist zuvor in vielen Fällen eine Weiterbildung empfehlenswert, beispielsweise im Bereich Umschulung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau. Dabei lassen sich neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die Arbeitgeber überzeugen. Auch Quereinsteiger können Seminare zum Thema Industriekaufleute Umschulung in der Messestadt Leipzig besuchen, um von Experten zu lernen und einen neuen Karriereweg einzuschlagen.
Da Industriekaufleute kaufmännische Allrounder sind, ist ihr Know-how branchenübergreifend gefragt. Sowohl die Ausbildung als auch die Umschulung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau sind daher sehr beliebt.
Tätigkeitsfelder von Industriekaufleuten
Industriekaufleute wirken bei sämtlichen Prozessen der Produktion, Vermarktung und des Verkaufs von Industriegütern mit. Sie begleiten die Planung und Durchführung der anfallenden Prozesse und Phasen.
Sie werden in sämtlichen Wirtschaftszweigen in unterschiedlichen Unternehmen und Abteilungen eingesetzt. Besonders häufig sind sie in der Materialwirtschaft, im Vertrieb, im Marketing sowie im Finanz- und Rechnungswesen anzutreffen.
Voraussetzungen für eine Umschulung
Wer eine Umschulung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau machen möchte, sollte Interesse an mathematischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Ebenfalls wichtig sind die deutsche und die englische Sprache, da zahlreiche Firmen international agieren.
Wer bereits mehrere Jahre in einem verwandten Beruf gearbeitet hat, hat eventuell die Möglichkeit über eine Externenprüfung den Ausbildungsabschluss Industriekaufmann oder Industriekauffrau zu erlangen. Eine Umschulung ist in einem solchen Fall nicht mehr nötig. Die Voraussetzungen für eine Externenprüfung sind genau definiert. Man sollte sich daher im Vorfeld einer geplanten Umschulung professionell beraten lassen.
Umschulung zum Industriekaufmann, zur Industriekauffrau
Vom der Agentur für Arbeit geförderte Umschulungen dauern in der Regel zwei Jahre. Eine reguläre Ausbildung nimmt dagegen meist drei Jahre in Anspruch. Die Umschulung bereitet die angehenden Industriekaufleute auf kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Aufgabenfelder vor uns wird mit einer Prüfung vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgeschlossen.
Kursinhalte sind beispielsweise:
- Geschäftsprozesse und Märkte
- Kunden, Produkte und Dienstleistungen
- Geschäftsprozesse und Prozessmanagement
- Informations- und Kommunikationssysteme
- Planung und Organisation, Teamarbeit und Kommunikation
- Marketing und Vertrieb
- Beschaffung und Bevorratung
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