Tierheilpraktiker-Ausbildung in Koblenz
Koblenz ist Universitätsstadt, Industriezentrum und UNESCO-Welterbestätte zugleich. In dieser Mischung aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur finden Arbeitnehmer vielseitige Jobmöglichkeiten und Karriereoptionen im Bereich Tierheilpraktiker-Ausbildung. Touristische und kulturelle Einrichtungen beschäftigen die Koblenzer genauso wie hier ansässige Versicherungen, Banken, Produktionsfirmen, Software-Hersteller und Handwerksbetriebe. Nicht zu vergessen: Die drittgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz ist zudem Sitz mehrerer Behörden des Landes und des Bundes. In Koblenz sind daher Karrieren in den unterschiedlichsten Branchen möglich, z.B. im Bereich Tierheilpraktiker-Ausbildung. Wer sich hier einen interessanten Arbeitsplatz sichern möchte, erwirbt die dazu nötigen Qualifikationen am besten über eine fachspezifische Weiterbildung. Kurse, Seminare und Webinare bieten die perfekte Möglichkeit, neues Wissen und neue Fähigkeiten zu erwerben. Wertvolle Soft Skills lassen sich ebenfalls in Seminaren lernen. Mit einer Weiterbildung, z.B. Tierheilpraktiker-Ausbildung, verbessern Sie dabei Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Koblenz entscheidend und bestimmen selbst, wie Sie Ihre Karriere weiterentwickeln!
Tierheilpraktiker werden
Der Beruf des Tierheilpraktikers ist besonders bei Menschen beliebt, die ihren bisherigen Beruf an den Nagel hängen wollen, um sich ein neues Standbein zu suchen.
Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Tierfreunde, die bereits Berufs- und Lebenserfahrung aufweisen und an Tiermedizin interessiert sind, ein umfassendes Veterinärmedizin-Studium aber scheuen.
Aufgaben als Tierheilpraktiker
Das Aufgabenfeld eines Tierheilpraktikers ist breit gefächert. Ziel jeglicher Maßnahmen ist immer das Wohl des Tieres, das mit sanften, naturheilkundlichen Methoden behandelt wird. Neben
Tierernährung und Tierpflege, sollten Tierheilpraktiker mit Tierhomöopathie und
Tierphysiotherapie vertraut sein. Auch
erste Hilfe beim Tier wird immer häufiger nachgefragt. Eine Spezialisierung, beispielsweise auf die physiotherapeutische Behandlung von Pferden, ist je nach Marktlage sinnvoll.
Tierheilpraktiker Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen
Verschiedene Akademien bieten Tierheilpraktiker-Ausbildungen an. Oft kann man zwischen Vollzeitkursen und berufsbegleitenden Weiterbildungen wählen. Nach der umfassenden Ausbildung zum Tierheilpraktiker sollte man jedoch weiter am Ball bleiben und aktuelle Lehrgänge zum Thema Tiergesundheit besuchen. Neben fachlichen Seminaren sind außerdem Schulungen zur Kundenakquise, zum Praxismarketing oder zur Buchhaltung sinnvoll, da viele Tierheilpraktiker die
Existenzgründung mit einer eigenen Praxis anstreben.
Themen für Tierheilpraktiker
Oft kristallisiert sich erst in der praktischen Arbeit heraus, welche Themen im Alltag die meiste Relevanz besitzen. Jedoch sollte ein Tierheilpraktiker umfassende Kenntnisse der
Tiermedizin aufweisen, um auch bei seltenen Krankheitsbildern die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Wichtige Themen für Tierheilpraktiker sind zum Beispiel:
- Veterinärmedizin: Anatomie und Physiologie, Pathologie, Anamnese, Diagnose, Injektionen, Labortechnik
- Naturheilkunde: Akupunktur für Tiere, Homöopathie für Tiere, Bachblütentherapie und Phytotherapie für Tiere
- Erste Hilfe: Wundversorgung, Vitalfunktionen
- Recht und Gesetz: Hygiene, Seuche, Tierschutz, Arzneimittel
- Führung der THP: Versicherung, Steuern, Marketing
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