Tierheilpraktiker-Ausbildung in Augsburg
Die Stadt Augsburg zählt traditionell zu den wichtigsten Wirtschaftsstandorten in Bayern und kann einen sehr vitalen Arbeitsmarkt sowie Bildungsangebote zum Thema Tierheilpraktiker-Ausbildung vorweisen. Doch genau wie überall in Deutschland befindet sich dieser Arbeitsmarkt seit einiger Zeit im Wandel und wird sich wahrscheinlich in den kommenden Jahren noch mehr verändern. Wer dieser Entwicklung gut gerüstet entgegentreten möchte oder wer einfach seine eigene Karriere weiter vorantreiben und damit einhergehend mehr Geld verdienen will, der sollte auf eine auf ihn zugeschnittene Weiterbildung zum Thema Tierheilpraktiker-Ausbildung setzen.
Augsburg ist eine Stadt, in der es sehr viele verschiedene Akademien und andere Dienstleister gibt, die Weiterbildungen anbieten. Das Angebotsspektrum ist sehr breit gefächert und spricht nahezu jede Branche und jede Berufsgruppe an. Die einzelnen Seminare sind je nach Thema von unterschiedlicher Dauer und Intensität und können in vielen Fällen auch berufsbegleitend neben der eigentlichen Arbeit besucht werden. Möglichkeiten bieten sich z.B. im Bereich Tierheilpraktiker-Ausbildung. Nicht selten kommen auch Auswärtige aus dem gesamten Bundesgebiet nach Augsburg, um dort an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Tierheilpraktiker werden
Der Beruf des Tierheilpraktikers ist besonders bei Menschen beliebt, die ihren bisherigen Beruf an den Nagel hängen wollen, um sich ein neues Standbein zu suchen.
Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Tierfreunde, die bereits Berufs- und Lebenserfahrung aufweisen und an Tiermedizin interessiert sind, ein umfassendes Veterinärmedizin-Studium aber scheuen.
Aufgaben als Tierheilpraktiker
Das Aufgabenfeld eines Tierheilpraktikers ist breit gefächert. Ziel jeglicher Maßnahmen ist immer das Wohl des Tieres, das mit sanften, naturheilkundlichen Methoden behandelt wird. Neben
Tierernährung und Tierpflege, sollten Tierheilpraktiker mit Tierhomöopathie und
Tierphysiotherapie vertraut sein. Auch
erste Hilfe beim Tier wird immer häufiger nachgefragt. Eine Spezialisierung, beispielsweise auf die physiotherapeutische Behandlung von Pferden, ist je nach Marktlage sinnvoll.
Tierheilpraktiker Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen
Verschiedene Akademien bieten Tierheilpraktiker-Ausbildungen an. Oft kann man zwischen Vollzeitkursen und berufsbegleitenden Weiterbildungen wählen. Nach der umfassenden Ausbildung zum Tierheilpraktiker sollte man jedoch weiter am Ball bleiben und aktuelle Lehrgänge zum Thema Tiergesundheit besuchen. Neben fachlichen Seminaren sind außerdem Schulungen zur Kundenakquise, zum Praxismarketing oder zur Buchhaltung sinnvoll, da viele Tierheilpraktiker die
Existenzgründung mit einer eigenen Praxis anstreben.
Themen für Tierheilpraktiker
Oft kristallisiert sich erst in der praktischen Arbeit heraus, welche Themen im Alltag die meiste Relevanz besitzen. Jedoch sollte ein Tierheilpraktiker umfassende Kenntnisse der
Tiermedizin aufweisen, um auch bei seltenen Krankheitsbildern die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Wichtige Themen für Tierheilpraktiker sind zum Beispiel:
- Veterinärmedizin: Anatomie und Physiologie, Pathologie, Anamnese, Diagnose, Injektionen, Labortechnik
- Naturheilkunde: Akupunktur für Tiere, Homöopathie für Tiere, Bachblütentherapie und Phytotherapie für Tiere
- Erste Hilfe: Wundversorgung, Vitalfunktionen
- Recht und Gesetz: Hygiene, Seuche, Tierschutz, Arzneimittel
- Führung der THP: Versicherung, Steuern, Marketing
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