Tierheilpraktiker-Ausbildung in Aachen
Das nordrhein-westfälische Aachen ist ein wichtiger Standort für Industrie, Süßwaren-Produktion, Wissenschaft, IT, Automobilindustrie und Maschinenbau. Auch der Bildungsmarkt im Bereich Tierheilpraktiker-Ausbildung ist vielfältig. Dank dem Dom und dem Status der Stadt als staatlich anerkanntes Heilbad hält Aachen ebenfalls viele Jobs im Tourismus bereit. Die Lage an der Grenze zu den Niederlanden und zu Belgien macht die westlichste Großstadt Deutschlands zudem bei Pendlern beliebt. Daher zeichnet sich Aachen als Stadt mit einem vielseitigen Arbeitsmarkt aus. Wer sich aktiv um seine Qualifizierung und Weiterbildung im Bereich Tierheilpraktiker-Ausbildung kümmert, hat hier gute Chancen auf eine abwechslungsreiche Arbeitsstelle. Ob Sprachkurs oder Seminar zu einem bestimmten Fachbereich: Eine Weiterbildung zum Thema Tierheilpraktiker-Ausbildung in Aachen kann unter anderem von Akademien, Bildungsträgern und privaten Anbietern durchgeführt werden. Dabei lernen die Teilnehmer alles Wichtige von Experten des jeweiligen Fachgebiets, was sie gut auf zukünftige Aufgaben im gewünschten Job vorbereitet. Dabei profitieren Berufstätige, die ein konkretes Jobziel vor Augen haben, genauso von einer Weiterbildung wie Arbeitnehmer, die sich neu orientieren möchten.
Tierheilpraktiker werden
Der Beruf des Tierheilpraktikers ist besonders bei Menschen beliebt, die ihren bisherigen Beruf an den Nagel hängen wollen, um sich ein neues Standbein zu suchen.
Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Tierfreunde, die bereits Berufs- und Lebenserfahrung aufweisen und an Tiermedizin interessiert sind, ein umfassendes Veterinärmedizin-Studium aber scheuen.
Aufgaben als Tierheilpraktiker
Das Aufgabenfeld eines Tierheilpraktikers ist breit gefächert. Ziel jeglicher Maßnahmen ist immer das Wohl des Tieres, das mit sanften, naturheilkundlichen Methoden behandelt wird. Neben
Tierernährung und Tierpflege, sollten Tierheilpraktiker mit Tierhomöopathie und
Tierphysiotherapie vertraut sein. Auch
erste Hilfe beim Tier wird immer häufiger nachgefragt. Eine Spezialisierung, beispielsweise auf die physiotherapeutische Behandlung von Pferden, ist je nach Marktlage sinnvoll.
Tierheilpraktiker Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen
Verschiedene Akademien bieten Tierheilpraktiker-Ausbildungen an. Oft kann man zwischen Vollzeitkursen und berufsbegleitenden Weiterbildungen wählen. Nach der umfassenden Ausbildung zum Tierheilpraktiker sollte man jedoch weiter am Ball bleiben und aktuelle Lehrgänge zum Thema Tiergesundheit besuchen. Neben fachlichen Seminaren sind außerdem Schulungen zur Kundenakquise, zum Praxismarketing oder zur Buchhaltung sinnvoll, da viele Tierheilpraktiker die
Existenzgründung mit einer eigenen Praxis anstreben.
Themen für Tierheilpraktiker
Oft kristallisiert sich erst in der praktischen Arbeit heraus, welche Themen im Alltag die meiste Relevanz besitzen. Jedoch sollte ein Tierheilpraktiker umfassende Kenntnisse der
Tiermedizin aufweisen, um auch bei seltenen Krankheitsbildern die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Wichtige Themen für Tierheilpraktiker sind zum Beispiel:
- Veterinärmedizin: Anatomie und Physiologie, Pathologie, Anamnese, Diagnose, Injektionen, Labortechnik
- Naturheilkunde: Akupunktur für Tiere, Homöopathie für Tiere, Bachblütentherapie und Phytotherapie für Tiere
- Erste Hilfe: Wundversorgung, Vitalfunktionen
- Recht und Gesetz: Hygiene, Seuche, Tierschutz, Arzneimittel
- Führung der THP: Versicherung, Steuern, Marketing
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