Taping, medizinisches Tapen in Bochum
Mit über 15.000 Unternehmen verschiedenster Größe sorgt Bochum für vielfältige Strukturen und Kursen zum Thema Taping, medizinisches Tapen in der Wirtschaft. Besonders die mittelständischen Unternehmen gelten als Motoren der Zukunft. Die führenden Branchen im Ruhrgebiet sind Produktion, Dienstleistung, Handel und Handwerk. Sie sorgen für ein relativ hohes Beschäftigungsniveau in Bochum.
Viele neue Arbeitsplätze und hervorragende Karriereoptionen werden sich künftig auch in den noch wachsenden, innovativen Technologiefeldern ergeben. Das liegt an der starken Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Bochum ist ein bedeutender Hochschulstandort. Die Ruhr-Universität und acht weitere Hochschulen bilden mehr als 50.000 Studierende aus. Aber auch viele weitere Schulen und Akademien bieten zahlreiche Angebote für die passende Fortbildung, z.B. im Bereich Taping, medizinisches Tapen.
Aktuell plant die Stadt eine Strategie, um sich bis zum Jahre 2030 vom bisherigen Ruf einer Arbeiterstadt zur Zukunftsmetropole des Ruhrs für Technologie, Dienstleistung und Hochschulen zu entwickeln. Eine Weiterbildung zum Thema Taping, medizinisches Tapen lohnt sich in jedem Fall, um mit der Entwicklung in Bochum Schritt halten zu können und erfolgreich durchzustarten.
Medizinisches Taping
Schmerzhafte Verspannungen, Verletzungen oder Zerrungen kann man mit medizinischen Tapes behandeln. Medizinisches Taping ist unter Ärzten und Physiotherapeuten längst kein Geheimtipp mehr. Viele Kurse vermitteln in ein bis zwei Unterrichtstagen die Grundlagen zur Behandlung mit medizinischen Tapes und ermöglichen einen Einstieg in diesen wachsenden Gesundheitsbereich.
Für wen eignet sich eine Taping Fortbildung?
Taping ist klassischerweise für Orthopäden und Physiotherapeuten ein interessantes Betätigungsfeld, da ihre Kunden bzw. Patienten mit Verspannungen oder Zerrungen ihren professionellen Rat suchen. Auch Ergotherapeuten und spezielle Therapieberufe können von Taping-Fachwissen profitieren, beispielsweise Lymph- oder Ödemtherapeuten. Darüber hinaus können Masseure und Wellness-Anbieter ihr Angebot damit erweitern. Dasselbe gilt für Heilpraktiker oder Alternativmediziner, die sich meist auf Kinesio-Taping spezialisieren.
Welcher Taping-Kurs eignet sich?
Das Angebot an Taping Fortbildungen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen.
Wer sich für das Thema interessiert hat also eine große Auswahl und sollte verschiedene Anbieter miteinander vergleichen. Für Neulinge auf diesem Gebiet lohnt es sich speziell nach Grundkursen zu suchen. Darin werden die Basics des Kinesiologischen- bzw. Medizinischen Tapens vermittelt. Solche Fortbildungen für Einsteiger gibt es bereits ab 150 Euro und sie dauern meistens nur 1-2 Tage.
Viele Akademien bieten Kurse zu speziellen Techniken für bestimmte Berufsgruppen an. Ein Podologe hat beispielsweise die Möglichkeit, einem Lehrgang zum Thema Podo-Taping beizuwohnen.
Inhalte der Fortbildung
Natürlich unterscheiden sich die angebotenen Taping-Kurse je nach Ausrichtung und Zielgruppe. Grundsätzlich sollen sie jedoch ein Gefühl für die medizinischen Tapes vermitteln und Anwendungsbeispiele vor Augen führen. Taping-Workshops leben vom praktischen Üben. Kursteilnehmer werden also nicht nur theoretisch geschult, sondern dürfen auch praktisch Hand anlegen. Daher gibt es in diesem Bereich auch eher selten Onlinekurse.
Typische Kursinhalte sind:
• Einführung und Grundlagen zum medizinischen Tape
• Physiologische Wirkung
• Indikationen / Kontraindikationen
• Faszientechniken, Basistechniken, Muskeltechniken, Ligamenttechniken, Lymphtechniken
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