Osteopathie und Chiropraktik in Tübingen
Hier finden Sie die passende Weiterbildung in Tübingen: Osteopathie Ausbildung - hier Kurse vergleichen! Tübingen gehört zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Universitätsstadt liegt rund 30 Kilometer von der Landeshauptstadt Baden-Württembergs entfernt. Mit knapp 90.000 Einwohnern ist die Stadt am Neckar die drittgrößte Mittelstadt im Bundesland. Das Durchschnittsalter der Einwohnerinnen und Einwohner liegt bei ungefähr 40 Jahren. Damit ist Tübingen eine der jüngsten Städte in Deutschland und bekannt als Bildungsstandort im Bereich Osteopathie Ausbildung. Obwohl Tübingen kein klassischer Industriestandort ist, haben sich Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Werkzeugherstellung, der Medizintechnik und der Textilbranche angesiedelt.Der IT-Standort Tübingen gewann in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung, denn viele Unternehmen aus den Bereichen Informations-, Bio- und Nanotechnologie haben mittlerweile ihren Sitz in der Stadt. Die größten Arbeitgeber sind das Klinikum und die Universität. Weiterbildung im Bereich Osteopathie Ausbildung gibt es in Tübingen von verschiedenen Akademien und Instituten.
Was ist Osteopathie?
Der Begriff Osteopathie setzt sich aus den altgriechischen Worten osteo (Knochen) und pathos (Leiden) zusammen. In der osteopathischen Medizin und osteopathischen Behandlung geht es um verschiedene Behandlungskonzepte im Bereich der Alternativmedizin. Die osteopathische Therapie wird mit bloßen Händen, also "manuell" durchgeführt, weswegen man auch von manueller Therapie spricht.
Behandlungskonzept und Bekanntheitsgrad
Als Behandlungskonzept der Alternativmedizin fehlt dem Beruf der Osteopathie in Deutschland die staatliche Anerkennung. Teilweise verschwimmen auch die Begrifflichkeiten; "Osteopathie" wird dann synonym mit "Chiropraktik" und "Chirotherapie" gebraucht. Obwohl die Behandlungsmethode bereits vor ca. 140 Jahren von einem amerikanischen Arzt entwickelt wurde, ist Osteopathie der Mehrheit der Deutschen noch kein Begriff. Die Tatsache, dass der Bekanntheitsgrad jedoch kontinuierlich zunimmt, lässt auf positive Zukunftsaussichten für Osteopathen hoffen.
Wo kann man eine Ausbildung zum Osteopathen machen?
Die Ausbildung zum Osteopathen erfolgt in der Regel an einer privaten Schule als berufsbegleitende Schulung, welche sich über vier Jahre erstreckt. Da die Behandlungsmethode in Deutschland als Heilkunde klassifiziert ist, ist es lediglich Ärzten oder Heilpraktikern erlaubt sofort und eigenständig als Osteopathen tätig zu werden. Die Ausbildung zum Osteopathen schließt mit einer Abschlussarbeit bzw. einer wissenschaftlichen Studienarbeit sowie einer Prüfung ab.
Die 3 Bereiche der Osteopathie / Chiropraktik
- Parietale Osteopathie:
Bindegewebe, Muskulatur, Gelenke - Viscerale Osteopathie:
Innere Organe und zusammenhängendes Bindegewebe - Craniosacrale Osteopathie:
Inhärente Rhythmen des Organismus
Alle 3 Bereiche sind Inhalt einer Osteopathie-Ausbildung. Zudem gibt es für jeden Teil auch vertiefende Fortbildungen.
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