Ausbildung zum Kundendiensttechniker SHK in Vollzeit
Im Prinzip existieren im Bereich SHK-Kundendiensttechniker zwei Kursarten: Vollzeit und Teilzeit. Viele Kursteilnehmer entscheiden sich für die berufsbegleitende Teilzeitvariante, um keinen Verdienstausfall ausgleichen zu müssen. Tatsächlich bietet ein Vollzeitkurs jedoch mehrere Vorteile. Man kann sich in einer Vollzeitweiterbildung auf den Lernstoff konzentrieren, Lernzeiten flexibler einteilen und die Fortbildung auf diese Weise sehr viel effizienter und schneller absolvieren.
Vollzeitkurse zum Thema Ausbildung zum Kundendiensttechniker SHK bieten sich zum Beispiel für Teilnehmer an, die beruflich eine Zwangspause einlegen, weil sie arbeitslos geworden sind, nach einer neuen beruflichen Perspektive suchen oder nach der Elternzeit wieder neu in den Job einsteigen möchten.
Neben mehrere Monate umfassenden Aufstiegsfortbildungen werden auch kürzere Seminare in Vollzeit angeboten. In vielen Fällen besteht für Interessierte, beispielsweise im Bereich SHK-Kundendiensttechniker, die Möglichkeit, Bildungsurlaub zu nehmen oder den Arbeitgeber um Unterstützung zu bitten. Viele Arbeitgeber sind bereit, den Angestellten bei sinnvollen Lehrgängen unter die Arme zu greifen und sie für die Dauer der Vollzeitschulung zu entschuldigen.
Die angemessene Repräsentation der Firma beim Kunden ist von großer Bedeutung, um den Kunden zufrieden zu stellen und im Anschluss Folgeaufträge zu bekommen. Neben der Meisterprüfung wurde daher die Ausbildung zum Kundendiensttechniker eingeführt. Sie bietet Handwerkern im SHK-Bereich eine interessante berufliche Perspektive.
Die Ausbildung richtet sich an Gesellen im SHK-Handwerk. Der Servicetechniker ist in der Betriebshierarchie zwischen dem Meister und den Gesellen anzusiedeln und übernimmt als Bindeglied verantwortungsvolle Aufgaben in und außerhalb des Betriebs.
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