Meister für Veranstaltungstechnik in Teilzeit
Teilzeit ist das Zauberwort wenn es um zeitgemäße Weiterbildung im Bereich Meister für Veranstaltungstechnik geht. Tatsächlich wünschen sich viele Berufstätige die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen und ihr Fachwissen zu erweitern. Berufsbegleitende Teilzeitschulungen machen dies möglich. Wer keine Zeit findet, einen Vollzeitkurs zu besuchen, sollte sich die Teilzeitvariante zum Thema Meister für Veranstaltungstechnik anschauen.
Berufsbegleitende Kurse finden entweder als Abendkurse oder als Fernlehrgänge statt. Mitunter ist auch ein Mix aus beiden Varianten vorgesehen. Dann nimmt der Teilnehmer meist selbständig den Unterrichtsstoff durch und vertieft diesen in zusätzlichen Präsenzterminen. Auch Webinare oder Onlineschulungen gelten als berufsbegleitende Unterrichtsvarianten.
Berufsbegleitend eine Abendschule oder einen Fernlehrgang, z.B. Meister für Veranstaltungstechnik , zu besuchen, hat einen entscheidenden Vorteil: Zwar dauert die Teilzeitvariante länger als ein Vollzeitkurs, jedoch verdient man währenddessen weiterhin Geld und verliert nicht den Anschluss an den Job. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu erfragen, der je nach Weiterbildung von dem wachsenden Know-how seines Angestellten profitiert.
Werden Sie meister Ihres Fachs
Als geprüfter Meister für Veranstaltungstechnik beherrschen Sie nicht nur theoretisches und praktisches Fachwissen, sondern übernehmen die Leitung, Organisation von Projekten mit Aufgaben in der Personalführung, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit uvm.
Das kostet die Weiterbildung
Die Kosten für den Meister für Veranstaltungstechnik liegen in der Regel zwischen 3.000€ und 6.000€. Somit lohnt sich ein Vergleich der einzelnen Meisterschulen für die Veranstaltungstechnik in jedem Fall. Dabei muss man dann darauf achten, ob die Prüfungsgebühren oder der Ausbilderschein bereits in den Kosten enthalten sind.
Voraussetzungen für die Weiterbildung
Für die Zulassung zum Teil 1 - Situative Aufgaben benötigt man entweder:
- Eine abgeschlossene und bestandene Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik mit mindestens einem jahr Berufserfahrung oder
- Eine andere gewerblich / technische fertige Ausbildung mit mindestens 2 Jahren Berufspraxis oder
- Einen Nachweis (Gehaltsauszuüge etc.), dass mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Veranstaltungstechnik vorliegen.
Für den Teil 2 der Meisterprüfung "Prüfungs-Projekt" wird zugelassen, wer
den Teil 1 mit Erfolg bestanden hat (dies darf nicht länger als 5 Jahre zurückliegen), weiter nachweislich im Beruf Veranstaltungstechniker arbeitet (Nachweis erforderlich), oder mit Aufgaben einer vergleichbaren Tätigkeit betraut ist. Wichtig dabei ist grundsätzlich, dass der Prüfungsteilnehmer einen Nachweis zu den Tätigkeiten eines Veranstaltungstechnikers durch Zeugnisse etc. belegen kann.
Weiter benötigt man für die Zulassung zur IHK-Prüfung das Zertifikat der Elektrofachkraft im Veranstaltungsgewerbe.
Welche Schulungen sind für Meister in der Veranstaltungstechnik noch zu empfehlen?
Injedem Fall (auch nötig für die Meisterprüfung) ist die
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
Alternativen zur Weiterbildung Meister Veranstaltungstechnik:
Weiterbildung Veranstaltungsfachwirt
Fortbildung Fachwirt im Gastgewerbe
Zum Beruf passende sonstige Schulungen:
AdA-Schein / Ausbildereignung
Vorschaltkurse zur Meisterschule
Seminare im Eventmanagement
Schulungen im Objekt- und Personenschutz
Schulungen zu Brandschutz und Arbeitsschutz
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